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Was liegt vor uns?

Wie fördert vernetzte Technologie den Fortschritt der Autoindustrie?

Beschleunigte Modernisierung der gesamten Autoindustrie

Für sicherere, intelligentere und nachhaltigere Autos

In der Automobilindustrie findet derzeit der größte Umbruch seit der Erfindung des Fließbands vor über 100 Jahren statt. Moderne Autohersteller heben sich weniger durch Motorleistung oder Karosserieform von ihren Mitbewerbern ab als durch die digitale Technologie, die die einzelnen Fahrzeugkomponenten steuert – und das bedeutet, dass Autohersteller nun auch innovative Softwareentwickler sein müssen.

Hersteller in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMA) und im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) gestalten den Automarkt grundlegend um und läuten damit ein neues Zeitalter in der Fertigung ein. Sie nutzen datengestützte, in Fahrzeuge integrierte Technologien wie Sensoren, Kameras, Radar und sogar Multi-Access Edge Computing (MEC).

Laut einem 2024 veröffentlichten Bericht von Research and Markets steht dem Markt für vernetzte Autos von 2024 bis 2030 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 13,3 % – und damit ein Wachstum von 12,4 Milliarden USD auf 26,4 Milliarden USD – bevor.1 Zudem wird erwartet, dass die Entwicklung von Fahrzeugen mit diesen neuen, intelligenteren Technologien an Fahrt aufnehmen wird, wenn mehr Hersteller die Vorteile der Industrie 4.0 nutzen. Die besten Erfolgsaussichten haben die Hersteller, die dies mit Investitionen in effiziente, solide Lieferketten kombinieren. Neue, smarte Fahrzeuge, die riesige Datenmengen nahezu in Echtzeit verarbeiten können, werden ein sichereres, besseres und umweltfreundlicheres Fahrerlebnis bieten.2

Autofahrer verlangen mehr Nachhaltigkeit

Moderne Verbraucher sind umweltbewusst und achten beim Kauf von Fahrzeugen zunehmend auf deren Nachhaltigkeit. Im Abschlussbericht zur Umfrage „Voice of the Consumer“ (Stimme des Verbrauchers) von PwC, einem Anbieter professioneller Beratungsdienste, heißt es: „Mehr als vier Fünftel (80 %) der Verbraucher sind eigenen Angaben zufolge bereit, mehr für Produkte auszugeben, die nachhaltig und aus umweltbewusst bezogenen Rohstoffen hergestellt wurden. Konkreter gesagt sind einige Kunden bereit, im Durchschnitt 9,7 % mehr für Produkte zu zahlen, die bestimmte diesbezügliche Kriterien erfüllen und zum Beispiel in ihrer näheren Umgebung, aus Recycling- oder umweltfreundlichen Materialien oder in einer Lieferkette mit niedrigerem CO2-Ausstoß hergestellt wurden.“3

Das erklärt, warum Autohersteller planen, die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennermotoren bis 2040 einzustellen. Noch in diesem Jahr wird die Anzahl der weltweit verkauften rein elektrischen und Plug-in-Hybridfahrzeuge voraussichtlich um mindestens 17 % und damit auf über 20 Millionen steigen. In Europa könnte der Absatz im Vergleich zu den 2024 verkauften 3 Millionen Elektrofahrzeugen um bis zu 15 % steigen.4


Mit autonomen Fahrzeugen beginnt eine neue Epoche

Vernetzte autonome und selbstfahrende Autos könnten die Art und Weise, wie wir reisen, und sogar die Funktionsweise des Straßennetzes grundlegend verändern. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) können autonome Autos in die Lage versetzen, Daten aus ihrer Umgebung rasch zu interpretieren und angemessen auf sie zu reagieren, indem sie zum Beispiel an einer roten Ampel halten oder Hindernisse vermeiden. Selbstfahrende Autos könnten die Anzahl der Verkehrsunfälle und der durch menschliche Fehler verursachten Todesopfer reduzieren. Sie könnten sogar zur Reduzierung von Abgasen und zur Verbesserung der Verkehrsflüsse beitragen.

"Bis 2030 könnten bis zu 10 % der weltweit verkauften Neuwagen Level-3-Fahrzeuge sein, also selbstfahrende Autos, die es ihren Fahrer:innen gestatten, in bestimmten Situationen den Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden und das Lenkrad loszulassen."5


Mehr nachhaltige Angebote

Moderne Autohersteller nehmen die Steigerung der Nachhaltigkeit sehr ernst. Bei 89 % gibt es bereits Richtlinien für die Nachhaltigkeit bzw. für Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Das führt unter anderem dazu, dass sie ihre Lieferketten durch die Diversifizierung ihrer Zulieferer stärken, moderne Technologien einsetzen und nachhaltigen Praktiken eine höhere Priorität einräumen. Durch die Diversifizierung ihrer Bezugsquellen können Hersteller ihre Abhängigkeit von einzelnen Zulieferern reduzieren und damit ihre Nachhaltigkeit verbessern. Wenn sie gleichzeitig KI und das Internet der Dinge (IoT) nutzen, können Hersteller zudem ihre Prozesse optimieren, Verschwendung reduzieren und schneller auf Störungen reagieren.

Hürden und Chancen


Auf Hochtouren in die Zukunft

Die Autoindustrie steht in jeder Beziehung unter Druck. Lieferkettenstörungen, hohe Inflationsraten, steigende Personalkosten und die Auswirkungen der Sanktionen gegen die Russische Föderation kommen derzeit zusammen, wodurch die Produktionskosten gesteigert und die Verfügbarkeit von Rohstoffen eingeschränkt werden. Gleichzeitig zeigen die zunehmenden Handelsspannungen zwischen dem Westen und China und insbesondere die zur Eindämmung chinesischer Stahl- und Fahrzeugimporte verhängten Zölle erste Wirkungen. Hinzu kommt die durch Verzögerungen und Diskussionen rund um neue Gesetze zu Elektrofahrzeugen und Abgasen verursachte Ungewissheit.

Trotzdem spielt die Autoindustrie nach wie vor in vielen Volkswirtschaften weltweit eine Schlüsselrolle und Investitionen in digitale Technologien und smarte Fabriken können zur Verbesserung der Wettbewerbsposition beitragen.

PwC geht davon aus, dass sich ändernde Verbrauchervorlieben, strengere Datenschutz- und Datensicherheitsvorschriften sowie Emissionsstandards und nationale Ladesysteme für Elektrofahrzeuge die Nachfrage nach nachhaltigen, intelligenten Autos ankurbeln werden.7

Für Autohersteller stellt dies eine hervorragende Gelegenheit zur Vergrößerung ihres Marktanteils und zum Übergang zu einer neuen Ära in der Fahrzeugproduktion dar.

Aktuelle Herausforderungen in der Branche


Komplexe Lieferketten

Die wachsende Nachfrage nach autonomen und Elektrofahrzeugen stellt die Lieferketten der meisten Automobilhersteller auf eine harte Probe. Sie müssen eine steigende Anzahl komplexer Komponenten besorgen, verwalten und einsetzen, wodurch auch ihre Lieferketten komplexer werden und mehr Zulieferer umfassen. Störungen in jedem Bereich der Lieferkette – von Problemen bei der Verfügbarkeit von Chips bis hin zu Schwankungen bei den Rohstoffpreisen – können erhebliche Auswirkungen haben.


Integration neuer Technologien

Wenn Autohersteller die Digitalisierung nutzen wollen, müssen sie neue Technologien – von der KI über die Automatisierung bis hin zur Robotik – in ihre Fertigungsprozesse integrieren. Das ist jedoch leichter gesagt als getan. Diese Integrationen erfordern einen erheblichen Planungs- und Investitionsaufwand und sind dementsprechend teuer und zeitaufwändig. Außerdem erzwingt die Digitalisierung eine engere Zusammenarbeit zwischen den für die IT und die Betriebstechnologie (OT) verantwortlichen Teams, was mancherorts eine Anpassung der Unternehmenskultur und der internen Kommunikationsprozesse erfordert.


Fachkräftemangel

In der Autoindustrie herrscht ein erheblicher Fachkräftemangel. Laut aktuellen Daten des britischen Institute of the Motor Industry (IMI) gibt es derzeit pro 100 Beschäftigte 4,3 offene Stellen. Dieser Anteil liegt um 43 % über dem Durchschnitt aller Branchen, was darauf hindeutet, dass der Fachkräftemangel die zukünftigen Erfolgsaussichten der Branche gefährden könnte.8

Besonders deutlich zeigt sich dies in Bereichen wie der Softwareentwicklung und bei fortschrittlichen Fertigungstechnologien. Unbesetzte Stellen können Produktionslinien – und deren Kapazität – beeinträchtigen. Fehlende Fachkräfte können auch die Innovationskraft und damit die Fähigkeit eines Unternehmens reduzieren, Kundenforderungen nach neuen, zeitgemäßen Produkten gerecht zu werden.


Cybersicherheitsbedrohungen

Wenn Autohersteller von den Vorteilen smarter, vernetzter Fabriken profitieren wollen, müssen sie neue Herausforderungen stemmen: Cyberbedrohungen. Fahrzeughersteller und deren Zulieferer nennen die Cybersicherheit als eine ihrer größten Sorgen. Und das ist nicht überraschend. Cyberangriffe haben allein in der ersten Jahreshälfte 2023 Schäden in Höhe von rund 11,8 Milliarden USD verursacht.9 Da 97 % der Fahrzeughersteller und ihrer Zulieferer bereits smarte Technologien nutzen oder deren Einsatz planen – und Cyberkriminelle dies wissen und mit immer raffinierteren Methoden ausnutzen –, ist mit einem weiteren Anstieg des globalen Bedrohungsniveaus zu rechnen.

Autokäufer wünschen sich die neuesten Features – aber zum alten Preis

Deloitte zufolge ist die Mehrheit der Verbraucher in den meisten Märkten nicht bereit, für die neuesten Technologien mehr zu zahlen. Sie sind daran gewöhnt, immer neue Features als etwas in dieser Branche Normales und nicht als Alleinstellungsmerkmal einer bestimmten Marke zu betrachten, für das sie tiefer in die Tasche greifen sollen.10

IT-Investitionen haben Vorrang

Die Automobilindustrie spielt in vielen Volkswirtschaften eine wichtige Rolle. Die Herstellung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen kann zu hohen Produktionsvolumen und riesigen Umsätzen führen. Branchenführer wissen, dass das Wachstumspotenzial enorm ist, und bereiten sich bereits auf Investitionen in neue, digitale Lösungen vor, die die Sicherheit stärken und das Fahrerlebnis verbessern.

188 Mrd. USD werden Autohersteller bis 2033 in digitale Technologien investieren.11

Um 24% werden die Investitionen von Autoherstellern in digitale Technologien in den nächsten Jahren voraussichtlich steigen.12

Partner für die Zukunft

Wir bei Verizon sind bestens positioniert, um Autohersteller bei der optimalen Nutzung der neuesten Technologien zu unterstützen. In enger Zusammenarbeit mit Ihnen machen wir uns mit den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens vertraut und helfen Ihnen dann, die Technologie und Services einzusetzen, die Sie für eine erfolgreiche digitale Transformation und einen effizienteren Betrieb im gesamten Unternehmen benötigen. Darüber hinaus unterstützen wir Sie jederzeit und an all Ihren Standorten gern dabei, dafür zu sorgen, dass Ihr Netzwerk eine solide Basis für Innovationen und Wachstum ist und bleibt.

Wie uns das gelingt

Unterstützung für vernetzte Fahrzeuge

Der Betrieb vollständig autonomer Fahrzeuge erfordert ein breites Spektrum von Anwendungen, die ihrerseits alle ein zuverlässiges Netzwerk benötigen. Hier kommen unser skalierbares Netzwerk und seine umfassenden Plattformen ins Spiel. Mit Edge-Computing-Lösungen, die Daten in Ihrer Nähe und nahezu in Echtzeit verarbeiten, bieten wir die unverzüglichen Antworten, auf die moderne Technologien angewiesen sind.


Einheitliche Technologie

Bevor Sie vernetzte und autonome Fahrzeuge, Systeme in diesen Fahrzeugen und Fahrzeugflotten sicher einsetzen können, müssen Sie Ihre eigene Strategie für vernetzte Fahrzeuge ausarbeiten. Mit unserer globalen Konnektivitätsplattform und unserem weitreichenden Partner- und Anwendungsnetzwerk können wir Ihnen dabei helfen.


Einzigartige Kundenerlebnisse

Moderne Kunden wollen nicht einfach nur ein neues Fahrzeug kaufen. Sie wollen ein innovatives, auf sie und den jeweiligen Ort zugeschnittenes Fahrerlebnis genießen. Manche wünschen sich von der Kilometerzahl oder bestimmten Diagnosen ausgelöste Hinweise für den Fahrer bzw. die Fahrerin, andere legen Wert auf Informations- und Entertainment-Angebote für Passagiere jeden Alters. Was es auch sein mag, wir helfen Ihnen, individuelle Erlebnisse zu bieten, die die Erwartungen übersteigen.


Stärkung der Cybersicherheit

Smarte, vernetzte Fertigungsprozesse führen dazu, dass Ihre kritischen Unternehmensdaten und Ihre Fahrzeuge neuen internen und externen Bedrohungen ausgesetzt sind. Wir können Sie dabei unterstützen, sich ein genaues Bild dieser Bedrohungen zu machen und angemessene Sicherheitsvorkehrungen in Ihre Innovationen zu integrieren. Gern helfen wir Ihnen darüber hinaus bei der Sicherung Ihrer kritischen Infrastruktur sowie der Anlagegüter und Daten in Ihren Fertigungsprozessen, unabhängig davon, ob diese sich in der Cloud, auf Mobilgeräten oder in einer Ihrer Fabriken befinden.

So fügt sich alles zusammen

Lesen Sie die folgenden Fallstudien, um zu sehen, wie wir diese Versprechen in der Praxis einhalten.


Audi

Verizon Business und Audi AG kündigten an, auf dem Prüfgelände des Autoherstellers in Neustadt an der Donau gemeinsam ein dem neuesten Stand der Technik entsprechendes privates WLAN und eine Technologie-Testumgebung einzurichten.

So haben wir unser Versprechen gehalten

Verizon Business übernahm die Verantwortung für die Bereitstellung und den Support eines hochleistungsfähigen, stabilen und sicheren LTE/5G-Netzwerks, das im Laufe der Zeit an neue Versionen des 3GPP-Standards angepasst werden kann.

Das dynamische Multi-Core-Netzwerk verbindet ein privates Testnetzwerk vor Ort mit Kopien des öffentlichen Netzwerks von Verizon in den USA, lokaler europäischer Netzwerke und des MVNO-Partnernetzwerks von Audi im asiatisch-pazifischen Raum.

Verizon Business bezog auch sein solides Partnernetzwerk mit ein. Das Netzwerk nutzt eine duale 5G- und LTE-Modular-Private-Wireless-Plattform von Nokia, C-V2x und eine private MEC-Infrastruktur über AWS Outposts von Amazon Web Services sowie Technologie von Smart Mobile Labs zur Echtzeit-Übertragung von Video und Daten.

Das Resultat für das Unternehmen

„Verizon Business konnte eine umfassende Lösung bereitstellen, die den Zeitaufwand und die Kosten für unsere Testzyklen reduziert und uns einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat."
– Petr Kozak, Head of Development Infotainment, Connectivity, Data Management and Artificial Intelligence, Audi AG.


Associated British Ports

Wenn man die Liegeplätze für Güterschiffe und die Kreuzfahrtterminals mitrechnet, ist der Hafen von Southampton fast drei Quadratkilometer groß. Diese riesige Fläche wurde nur teilweise von einem eher unzuverlässigen öffentlichen 4G-Netz abgedeckt. Verizon wurde beauftragt, das Hafennetzwerk zu modernisieren.

Herausforderung

Beim Hafenbetreiber Associated British Ports (ABP) war man sich bewusst, dass weder die etablierten Arbeitsweisen noch das öffentliche 4G-Netz den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sein würden. Deshalb musste ABP seine Prozesse straffen, für eine einheitliche Übersicht über den Betrieb sorgen und die Grundlagen für den Einsatz neuer Technologien schaffen.

Lösung

Verizon implementierte ein privates 5G-Netz mit acht Zugangspunkten, die 0,81 bis 0,93 Quadratkilometer des Hafengeländes abdecken.

Ergebnis

Bei ABP ist man sehr zufrieden mit der Abdeckung durch das neue Netzwerk. Zudem ist die Latenz in dem privaten 5G-Netz von Verizon geringer. Dadurch konnte der Hafenbetreiber Teile seines Netzwerks konsolidieren und die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander und mit Kunden zuverlässiger und sicherer gestalten.

„Die Implementierung mit Verizon war von Anfang bis Ende hervorragend, vom Projektmanagement bis hin zur physischen Infrastruktur. Der Hafenbetrieb wurde dabei nur sehr geringfügig beeinträchtigt“, meint Luke Stamp, Information Technology Business Partner bei ABP.

Scott Sier, Head of Technology and Digital Experience bei ABP, fügt hinzu: „Die Unterstützung durch Verizon war von unschätzbarem Wert, nicht nur beim Verständnis der Möglichkeiten, die sich uns mit einem privaten 5G-Netz bieten, sondern auch bei der Planung, der Lösungsentwicklung und der Beantragung eines Frequenzspektrums im Vereinigten Königreich. Wir waren von der Implementierung unseres 5G-Netzes in Southampton begeistert. Dass vom Vertragsabschluss bis zur Inbetriebnahme keine sechs Monate vergangen sind, ist eine echte ingenieurtechnische Meisterleistung und setzt ein hervorragendes Beispiel in Sachen Teamwork und Schnelligkeit.“

Wir unterstützen Sie Schritt für Schritt

Unsere Experten wissen, wie wichtig die Integration der richtigen Technologie für die Optimierung Ihrer Lieferkette, die Entwicklung innovativer Produkte und die Verbesserung der Nachhaltigkeit Ihrer Produktionsstraßen ist. Deshalb beraten und unterstützen wir Sie bei der Verbesserung der Kommunikation in und zwischen allen Bereichen Ihres Unternehmens und insbesondere bei der Förderung der Zusammenarbeit zwischen IT- und OT-Teams. Darüber hinaus bieten wir natürlich Netzwerklösungen zur Vernetzung Ihres Geschäfts und zum Schutz vor Cyberbedrohungen an.


In Ihrer Nähe

Mit Experten und Vertreten in EMEA, APAC und anderen Regionen sind wir weltweit vertreten und ein guter erster Ansprechpartner, unabhängig davon, wo Ihr Unternehmen ansässig ist und in welchem Stadium der digitalen Transformation es sich befindet.

Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren

Was spricht für Verizon?

Hersteller entscheiden sich für Verizon, weil wir durch unsere globale Reichweite, unser spezialisiertes IT-Fachwissen und unsere zuverlässige, blitzschnelle Konnektivität der Enterprise-Klasse hervorragend positioniert sind, sie bei der Modernisierung ihrer Infrastrukturen und Arbeitsweisen zu unterstützen.


Konnektivität der Enterprise-Klasse für Industrie 4.0

Immer mehr Komponenten werden vernetzt – und das nicht nur in der IT, sondern auch in der OT. Vor diesem Hintergrund unterstützen wir unsere Kunden bei der Nutzung von Innovationen in ihrer gesamten Lieferkette, damit sie die Grenzen des mit Industrie 4.0 Möglichen verschieben können.


Innovative Partner

Wir investieren in Start-ups, organisieren Innovationsworkshops in aller Welt und arbeiten regelmäßig mit Technologieexperten zusammen, um nahtlose, erstklassige Lösungen anzubieten. Diese Experten sind unsere Verizon Innovation Partners.


Verantwortungsbewusstes Unternehmen 

Genau wie Sie bemühen auch wir bei Verizon uns darum, mehr für unsere Mitarbeitenden und für unseren Planeten zu tun. Wir planen unseren eigenen Übergang zum klimaneutralen Betrieb, unterstützen unsere Kunden bei ihren diesbezüglichen Bemühungen und schaffen mehr Möglichkeiten für die Inklusion. Als Ihr Partner unterstützen wir auch Sie gern, neue Ideen zu entwickeln.

Mehr dazu


Weltweit anerkannt

Verizon ist der einzige in den USA ansässige Mobilfunkanbieter, der im allerersten Gartner Magic Quadrant für private mobile 4G- und 5G-Netzwerkdienste als ein Leader anerkannt wurde.13

Learn more

Finden Sie heraus, wie Verizon Sie dabei unterstützen kann, den Übergang zu einem smarten, vernetzten Betrieb zu beschleunigen, damit Sie ehrgeizigere Produktionsziele stecken können.

1https://www.researchandmarkets.com/report/connected-cars

2 https://www.cognitivemarketresearch.com/it-spending-in-automotive-market-report#:~:text=Spending%20in%20Automotive-,According%20to%20Cognitive%20Market%20Research%2C%20the%20global%20IT%20Spending%20in,rate%20(CAGR)%20of%202.5%25

3 https://www.pwc.com/gx/en/news-room/press-releases/2024/pwc-2024-voice-of-consumer-survey.html

4https://www.reuters.com/business/autos-transportation/ev-car-sales-top-20-million-2025-research-firm-says-2025-01-28/

5https://www.goldmansachs.com/insights/articles/partially-autonomous-cars-forecast-to-comprise-10-percent-of-new-vehicle-sales-by-2030

6https://www.the-future-of-commerce.com/2025/01/03/automotive-trends-2025/

7 https://www.pwc.com/us/en/industries/industrial-products/library/automotive-industry-trends.html

8https://tide.theimi.org.uk/industry-latest/news/vacancies-remain-stubbornly-high-automotive-aftermarket-23000

9https://www.cybersecuritydive.com/news/cybersecurity-top-concern-auto-industry-rockwell-automation/720453/

10https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/global/Documents/Consumer-Business/us-2022-global-automotive-consumer-study-global-focus-final.pdf

11https://www.prnewswire.com/news-releases/automobile-industry-set-to-invest-over-us188-billion-in-digitalization-by-2033-to-ensure-a-seamless-ev-transition-and-production-scaling-301990163.html

12https://www.gevernova.com/software/blog/what-digital-transformation-automotive-manufacturing#:~:text=According%20to%20some%20reports%2C%20automotive,such%20as%20electrification%2C%20and%20more

13https://www.verizon.com/about/news/verizon-named-leader-gartner-magic-quadrant?adobe_mc=MCMID%3D21952872196484916881499355356285424939%7CMCORGID%3D7ED836675AB3A4860A495CAD%2540AdobeOrg%7CTS%3D1741272787

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